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Du bist was Du isst oder gesunde Ernährung ist unentbehrlich

Was macht Ernährung mit meinem Körper?


#NEWS aus dem Süden


Mein heutiges Thema beschäftigt sich mit einem besonderen Food: Hochwertiges Olivenöl.


Ihr habt es bestimmt, wie ich auch, in den sozialen Medien mehrfach lesen dürfen: Angeblich sterben bei der Olivenernte zahlreiche Singvögel, die bei der nächtlichen Ernte mit riesigen Sauganlagen getötet werden. Auch Journalisten haben ausführlich darüber berichtet.


Bisher war ich der Ansicht, es reicht, BIO-Öl von bestimmten Anbietern zu kaufen...anscheinend nicht. Denn die Erntemethoden waren mir, ehrlich gesagt, unbekannt. Als Verbraucher geht man schon mal naiv an die Sache heran.

Was also tun? Denn das möchte ich natürlich überhaupt nicht unterstützen. Geht nicht!!


Natürlich werben etliche Olivenbauern jetzt damit, dass sie ihre Ernte biologisch nachhaltig und "vegan" einholen. Ich glaube das jetzt mal. Diese Betriebe ernten, soweit die Informationen im Netz, damit, dass sie von Hand ernten. Das macht das Olivenöl nicht preiswerter. Außer: es schließen sich Kleinbetriebe zusammen und vermarkten es über Drittanbieter. So einen Händler habe ich gefunden und möchte ihn Euch vorstellen:




Malchus Kern, auf einem Bauernhof in Deutschland groß geworden, hat sich inzwischen für den Handel mit hochwertigem Olivenöl einen Namen gemacht. Auf dieser Seite könnt Ihr mehr über seine Motivation und sein Tun nachlesen.


Warum berichte ich ausgerechnet über diesen Menschen, wobei es tausende gibt, die Ähnliches machen?


Es ist die Überzeugung, die ich hier spüre. Es sind die Meilensteine, die ihn dazu gebracht haben, das zu tun, was er heute macht. Normalerweise ist ein Onlinehändler mit jedem anderen austauschbar. Was ist hier anders?


Das Öl darf sich "biozyklisch-vegan" bezeichnen. Es ist das 1. biozyklisch-vegane-Olivenöl, das zertifiziert ist.


Das sagt u.a. im Interview die Produzentin: "...Die wichtigsten Kriterien dafür sind Kaltpressung, Säuregehalt und einwandfreier Geruch, Geschmack und Farbe des Olivenöls. Unser Proverbio Olivenöl ist reinster, frisch gepresster Fruchtsaft aus der Olive ohne irgendwelche Zusätze.


Die Oliven sind sehr empfindlich und müssen daher vorsichtig gepflückt und innerhalb weniger Stunden gepresst werden. Sobald sie beschädigt werden, fängt der Fermentationsprozess an und das erhöht den Säuregehalt. Die freien Fettsäuren eines Extra nativen Olivenöls dürfen einen Wert von 0,8 % nicht übersteigen. Unser Olivenöl hat einen Säuregehalt von nur 0,2 %.


Die Kaltpressung während der Verarbeitung darf die Temperatur 27 Grad nicht übersteigen, da ansonsten chemische Reaktionen in Gang gesetzt werden, die die Qualität und den Geschmack verändern. Extra natives Olivenöl darf nur einmal und nicht mehrfach gepresst werden. Die Kaltpressung erhält die gesunden, mehrfach ungesättigten Fette, sowie Geschmacksstoffe und Vitamine.

Genau nach diesen Kriterien wird unser Olio di Oliva Extra Vergine hergestellt."


Ich habe mir letzte Woche 2 Flaschen bestellt, eine ist schon in der Verkostung und...es schmeckt sehr intensiv, ist fast grün und duftet nach einem ganzen Wald von Olivenbäumen, schmeckt mild mit feiner Säure. Ganz mein Geschmack.

Große Begeisterung! ... und deshalb musste ich Euch davon berichten.


Probiert es selbst. Macht mit.

Liebe Grüße Eure Conny




#AKTUELLES




Vielleicht habt Ihr es auch schon in den sozialen Netzwerken gelesen?


Es gibt eine Kooperation von Bauern KAUFNEKUH, die es sich zum Ziel gemacht haben, das Fleisch Ihrer Nutztiere direkt an den Kunden zu verkaufen. Nichts Neues? Doch!

Ich bin so begeistert davon, dass ich Euch diesen Link "KaufneKuh" unbedingt ans Herz legen möchte.


Die Transparenz und das überaus lockende, wie auch nachvollziehbare Angebot haben mich überzeugt, wir werden dort auf jeden Fall bestellen.


Schaut Euch mal dort um, es lohnt sich. Denn, Natur und Produkt gehen nur zusammen, wenn wir diesen engagierten Bauern die Chance geben, ihre Ideen und Projekte auch tatsächlich umzusetzen, und dafür brauchen Sie uns, die Verbraucher. Und bequem einkaufen durch professionelle Lieferung, gekühlt und frisch vakuumiert.


Hier bekommt Ihr für Euer Geld gute BIO-Ware ohne Antibiotika! Die von uns als Verbraucher immer wieder geforderten Haltungsformen werden dort verwirklicht.

Bitte unterstützt diese Bauern, sie machen sich stark für uns.


Eure Conny Weckauff



 

GESUND KOCHEN


Gesundes Essen ist meinem Mann und mir sehr wichtig. Saisonales Kochen ist für uns selbstverständlich und regionale Produkte zu verarbeiten sowieso.


Ich erzähle Euch heute mal aus "Conny´s Küchenwerkstatt", wenn Ihr mögt.


Wer bin ich, wenn es ums Essen geht und wie ernähre ich mich so?


  • Erzähle mir von einem guten Food oder Rezept und ich habe die Zubereitung als Film im Kopf.

  • Wenn mir ein Essen besonders gut gelungen ist, komme ich auch schon mal gerne ins Schwärmen. Meine Freunde kennen das seit Jahren und amüsieren sich schon mal, weil ihnen beim Zuhören das Wasser im Munde zusammen läuft und sie fragen, wann sie vorbei kommen dürfen...klar.

  • Frisches Gemüse und Obst der Saison zu verarbeiten macht mein Essvergnügen aus.

  • Von guten Kochbüchern (Jamie & Co.) lasse ich mich gerne inspirieren und probiere aus, auch wenn manches Rezept beim Lesen schon mal abgewandelt wird, aber das macht ja das Kochen so interessant.

Mein bester Ehemann der Welt ist, das wisst Ihr noch gar nicht, von Haus aus erfolgreicher Koch. Tatsache! Nur so nebenbei als Info für Euch, falls Ihr Euch fragt, warum ich das Eine oder Andere so erzähle und nicht anders.


Ich meine, wer von Euch hat einen Koch als Ehemann? Wahrscheinlich werde ich jetzt von 1000 Ehefrauen beneidet. Das ist zu viel der Ehre. Denn Ihr wisst nicht, wie das reale Leben mit einem Koch im Ruhestand zuhause aussieht. Davon habt Ihr gar keinen Schimmer!!!

Aber diese Geschichte über "heute kocht der Koch selbst" erzähle ich Euch ein anderes Mal - denn mein heutiger Beitrag geht um Gesundheit auf dem Teller.



Für mich ist gesundes und nachhaltig produziertes Essen sehr wichtig. Alles Andere kommt nicht mehr in die Tüte.


Aber diese Einstellung hat einen komplexen Auslöser gebraucht, damit ich endlich merkte, wie wichtig gute, gesunderhaltende Ernährung ist und welchen Einfluss sie auf mich und meinen Körper fast unbemerkt auslösen kann.


Man schrieb das Jahr ´85, eine Ewigkeit her also, da habe ich mich umorientieren müssen, für ein Dreivierteljahr nur vollwertige Ernährung zu zulassen. Hieß ganz konkret: Von heute auf morgen:

  • kein Fleisch

  • keine Wurstwaren

  • keine Weißmehlprodukte

  • kein Alkohol

  • kein Kaffee

  • kein Industriezucker

  • viel Wasser und

  • NUR Bio-Produkte

  • und schon gar nicht rauchen, Bäh!

Nach 2 Wochen kannte man mich in jedem Bio-Laden in unserer Umgebung. Für die 4-köpfige Familie hieß das: Mutter kocht einmal Vollwert für sich, einmal normal für Family. (meine Familie schaute skeptisch in meine Töpfe und schüttelte den Kopf: davon wird man satt?)


Warum der ganze Aufwand?


Gelenk-Rheuma kennen nicht viele in ihrer ganzen Symptombreite. Aber wer diese Diagnose erhält, ist zunächst immer geschockt und erst einmal ratlos. Mein Internist hat mich aufgeklärt und ich wer erst mal down. Akzeptanz ist schwer, aber nach notwendiger Kortison-Behandlung habe ich mich in eine ergänzende Art von Nach-Heilung begeben, die eine Alternative zur konventionellen Medizin war. Heilpraktiker.


Um es kurz zu beschreiben:

Meine Blutwerte waren nach 9 Monaten Behandlung bei ihm endlich wieder top! Leber und Nieren entgiftet. Meine rheumatischen Beschwerden so gut wie verschwunden und ich merkte rasch, dass die Behandlung Wirkung zeigte.

Während dieser Ernährungsumstellung (Vollwert ohne Fleisch) war schnell klar, dass das ergänzend zu den notwendigen Medikamenten ein Schlüssel zum Erfolg sein konnte. Ich beschaffte mir zusätzliche Bücher, wie z.B. über vegetarische Brotaufstriche u.s.w. Parallel dazu erhielt ich Akupunkturspritzen und osteopathische Behandlung. Dieses Zusammenspiel hatte bewirkt, dass meine Werte langfristig gut wurden.


Warum erzähle ich Euch heute von meinen Beschwerden? Warum gehe ich ins Detail mit persönlichen Erfahrungen zu einer Krankengeschichte, die eigentlich keiner so preisgibt?


Ich möchte Euch mit meinem Beitrag dazu ermuntern, genau wie ich damals, Eurer täglichen Ernährung mehr Bedeutung beizumessen. Sie kann krank und auch gesünder machen.


Viele zu viele Jahre hatte ich meinem Körper durch unüberlegte Ernährungsformen geärgert, so dass Rheumasymptome sich verstärkten und durchbrechen konnten. Dass das Rheuma seit Kindertagen in mir schlummerte, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht. Erst ein Facharzt konnte das abklären.


Gesundes Essen macht einen gesunden Geist & Körper


Da ich, wie Ihr jetzt wisst, sehr gerne koche, machte es mir nicht so viel aus, eine Vollwertvariante zu kochen und für die Familie das Übliche, das sie gewohnt war. Denn eins war klar: In den 80ern wollten nur wenige meiner Freunde den Vollwert-Bio-Laden betreten. Freiwillige vor? Du hast keinen mehr gesehen! ...Tofugoulasch und Vollkornkekse zu Weihnachten, für die Familie Gänsebrust und Spritzgebäck. War lustig damals. Aber wir haben es mit Humor und Ernsthaftigkeit gleichzeitig gut überstanden. Mein Mann hat mich darin sehr bestärkt und unterstützt.


Uns als Familie war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar, dass diese temporäre Ernährungsweise nicht nur zur Gesundung beiträgt sondern vielleicht überhaupt der Schlüssel zu einer ausgewogenen, gesunden Lebensweise sein konnte.


Was ich zu dieser Zeit besonders vermisste, war mein morgentlicher Kaffee! Habe ich gelitten! Tee mit Honig, morgens um 6 Uhr, um wach zu werden, ich hätte heulen können. Aber der Teeladen in Siegburg kannte mich schon bald als Stammkundin, bisher habe ich dort lediglich ab und zu frische, belgische Pralinen gekauft. Er frug mich deshalb jedes Mal, ob ich die Leonidas-Pralinen heute nicht doch mitnehmen wolle, wie sonst. "Vielleicht ein anderes Mal...!" Ich hätte am Liebsten in die Theke gebissen und war dann ganz schnell wieder im Parkhaus.


Anstatt dessen gab es nachmittags frisches Obst mit Körnerfrischkäse, geröstete Sonnenblumenkerne und Ahornsirup. Auch lecker, klar. Damals hat mein Magen wohl öfters gedacht, er ist umgezogen. Meine Haut, meine Muskeln, die Haare und Nägel, denen sah man meine gesunde Ernährung schon nach 4 Wochen an. Der Schlaf wurde besser und meine Laune auch. (trotz Apfelsaft statt Weißweinschorle abends)


Gesundes Essen hat schon lange einen festen Platz in meinem Leben gefunden und es fühlt sich gut und richtig an.


Bei Stress nicht rückfällig werden!


Natürlich gab es kurze Einbrüche, wenn Stress aufkam, wie es jeder von Euch kennt.

Da wurde dann klar, was Durchhalten heißt. In einen Apfel beißen anstatt die Plätzchen der Kinder futtern. War nicht immer leicht.


Waren wir bei Freunden zu Gast, checkte ich erstmal das Buffet. Was durfte ich essen, was nicht. Ich lernte mit wenig klar zu kommen, auch wenn die anderen sich die Teller voll schaufelten, blieb auf meinem noch genügend Platz. Dazu ein Glas frisches Mineralwasser und die Party konnte losgehen.


Wenn Du weißt, wofür Du das machst, geht alles leichter


Du musst die Motivation haben, den "Coach", den Du jede Woche triffst, dann hältst Du das durch. Nur durch positive Betätigung kannst Du bei einer Ernährungsumstellung dauerhaft einen Erfolg verbuchen. Kosten? Ja, das kostet immer, viel Motivation und ggf. auch den Trainer/Heilpraktiker/Ernährungscoach. Und Bücher lesen, viele Bücher, das war mein Durchhalteprogramm. (damals Internetrecherche? Eher unbekannt)


Und Heute?


Ziel dieser monatelangen Extratour war erfolgreich. Aber wie geht es weiter?

Meldet sich das Rheuma noch? Habe ich doch noch Beschwerden?

Natürlich verschwindet diese Autoimmunkrankheit nicht über Nacht. Wer sie einmal diagnostiziert bekommt, hat ein Leben lang etwas davon. Aber man kann durch gesunde Lebensweise und natürliche Ernährung, damit meine ich keine bis nur wenige, industriell hergestellte Produkte, das Krankheitsbild abschwächen und Symptome vermeiden.


Einzige Ausreißer, die ich mir nur ab und zu gönne, ist

  • ein gutes, selbstgebackenes Stück Kuchen mit Zuckerersatz wie Honig, Ahornsirup, Birkenzucker...

  • herrlich unverschämte belgische Pralinen aus Zeeland (nur 1 am Nachmittag)

  • EIN frisches, kühles Weizenbier am lauen Sommerabend auf der Terrasse


Natürlich esse ich mal im Halbjahr auch Fritten oder mal eine Currywurst. Wenn diese Art der Junkfood-Ernährung nicht zum Programm wird, ist alles im grünen Bereich. Sobald die Gelenke wieder schmerzen, ist sofort Richtungswechsel angesagt und es heißt: Du hast nicht aufgepasst.


Eigentlich ganz einfach. Gesunde Ernährung und Bewegung. UND bitte keinen Stress!


Mein Beitrag ist für Dich, wenn Du an Ernährungsumstellung denkst, egal aus welchem Grund. Versuch nicht zu streng mit Dir zu sein, genieß auch mal eine "Extrawurst", aber nicht dauerhaft. Ein genussvolles Leben ist nicht abhängig von dicken Steaks oder einem Glas Rotwein, sie kann auch eine gut gemachte Bohnensuppe sein mit einer Scheibe Vollkornbrot.


Erst wenn Du den Erfolg der Umstellung an Deinem Körper bemerkst, Deine Haut sich verbessert, Du mehr Elan spürst und mehr Lust hast, bist Du auf dem richtigen Weg.


Der Weg ist das Ziel


Diese Weisheit lässt sich gut darauf beziehen:

  • fang immer mit kleinen Schritten an

  • nimm Dir ruhig mal die Wanderstöcke mit, wenn es weh tut

  • mach mal eine Rast und atme tief aus

  • lass Dir den Weg zeigen, wenn Du Dich verirrt hast

  • nimm Proviant mit, damit Du keinen Heißhunger entwickelst

  • pack den Rucksack nicht zu voll, er beschwert Dich nur

  • laufe weiter, auch wenn am Wegesrand die Verlockung wartet

  • schau an Wegekreuzen genau hin, welche Richtung Du einschlägst

  • lass Dich nicht von Weggefährten verführen und vom Weg abbringen

  • wenn der Weg zu weit scheint, fang nicht an zu zweifeln, halte durch

  • schau nicht zurück

  • das Ziel wartet auf Dich mit Gesundheit und einem Lächeln



Meine übliche Ernährungsweise:

  • ökologisch, frische Lebensmittel

  • Mediterrane Ernährungsweise

  • nachvollziehbare Bio-Ware der Saison

  • Ahornsirup und Honig aus der Region statt weißen Industriezucker

  • wenig Fleisch, wenn ja, BIO von zertifizierten Höfen oder Metzgereien, die Kooperationen mit Bio-Höfen vereinbart haben

  • NUR Bruderhahn-Eier

  • Geflügel aus guter Aufzucht, Form 4 mindestens oder vom Hofladen



  • viel frisches Gemüse und jahreszeitliches Obst vom Bauernlädchen

  • gesunde Butter statt industriell hergestellte Ersatzprodukte

  • sehr gutes, natives Olivenöl (ohne Zusatzstoffe)

  • Bio-Zitronen anstatt Essig im Salat

  • Verzicht auf industriell hergestellte Lebensmittel wie TK-Pizza etc.

  • Pizza kann man selbst machen, Flammkuchen auch ;-)

  • gutes Mineralwasser, calciumhaltig und natriumarm

  • frische Weide-Milch, keine H-Milch

  • wenig rotes Fleisch, mehr Bio-Geflügel oder BIO-Lamm

  • Fischprodukte nach Zertifizierung



  • täglich frisch kochen anstatt essen gehen

  • TK-Gemüse geht immer und Suppenfonds für den Vorrat selbst gemacht

  • selbst hergestellte Marmelade oder Chutneys

  • Hülsenfrüchte, Sonnenblumenkerne, Linsen, Nüsse etc. reichlich

  • selbst zubereitetes Speiseeis darf es auch mal geben

  • Kuchen und Gebäck, aber bitte selbst gemacht und nicht zu viel davon!

  • Käse in Bio-Qualität

  • ...und Bewegung, jeden Tag 10.000 Schritte wären ein Anfang

  • ...und - und: so weit wie möglich auf Stress verzichten, da wo es geht.


Vielleicht konnte ich Dir heute erzählen, was gesundes Essen mit uns allen macht und warum man manchmal einen Anstoß braucht, um das zu erkennen und umzusetzen.


Ich wünsche Euch, dass Ihr den Anstoß gar nicht erst benötigt und Ihr sowieso wisst, wie man sich die Gesundheit auf den Teller holt.


Kocht frisch, kocht nachhaltig und besonders wichtig: genießt Euer Essen, denn nur dann macht es den ganzen Körper glücklich. Und 2 Liter Mineralwasser trinken, nicht vergessen.


Herzlichst Eure Conny

...und bliebt neugierig ,-)


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