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Spiel mit Holzalphabeten

Ordnungscoach
LIEBER-ORDENTLICH
Neunkirchen-Seelscheid 

Mehr Ordnung im Kinderzimmer 
 

Kinderzimmer aufräumen 
Mit Lieber-Ordentlich 
wird das Aufräumen zum Kinderspiel

Motivation und liebevolle Begleitung 

​Aufräumen

mit Routine und Rituale

Schon Kita-Kinder lernen, wie man aus Unordnung Ordnung zaubert.

Planen Sie als Eltern Rituale ein, die das Aufräumen erleichtern. 

Feste Routinen, z.B. jeden Abend den Boden frei räumen oder die Kleidung für Morgen rauslegen, kann Kindern helfen, sich zu strukturieren. 

Überprüfen Sie mit dem Kind, ob das Kinderzimmer so möbliert ist, dass Aufräumen leicht umzusetzen ist.

Eine ruhige Chillecke, die interessante Bücherkiste, der Schreibtisch oder der Schlafbereich, hier kann das Kind seine Ordnung mitbestimmen.

Kindgerechte Aufbewahrung

 Regalsysteme und offene oder transparente Boxen machen das Aufräumen für Kinder leichter.

Praktische Hängesysteme mit Taschen passen gut an Wand oder Türe und nehmen Kleinkram auf.

Das Bett kann Schubladen haben, wo Wolldecke oder Spielsachen ihren Platz finden. 

Eine Malwand wird ergänzt durch praktische Aufbewahrung für Stifte und Papier.

Alles bekommt seinen festen Platz, auch die Legosteine können zukünftig ihre Aufräumboxen bekommen.

 

Kinder lernen durch Motivation

Kinder sind um so mehr an Aufräumen interessiert, wenn das Ordnung machen einen Sinn macht.

Kinder lieben es, wenn sie den Eltern beim Aufräumen im Haushalt helfen dürfen. Deshalb lassen Sie Ihr Kind bei jeder Gelegenheit mitmachen, denn Kinder lernen aus Nachmachen, Sie sind das Vorbild.

 

Für Kinder ist es ganz wichtig, einfache aber klare Regeln, Routinen zu vereinbaren, die durch Rituale erganzt werden.

Warum funktioniert das Ordnung halten im Kinderzimmer nicht?

 

Je nach Alter der Kindes oder Jugendlichen sind verschiedene Strategien sinnvoll, um das Aufräumen attraktiv zu gestalten und zum Ritual werden zu lassen.

Ordnung, wie wir uns diese als Erwachsene vorstellen und welche Ansprüche wir haben, gibt es in Kinderaugen so nicht.

Kleine Kinder oder Schulkinder sehen ihre Spielwelt aus einer anderen Ebene. 

Jugendliche hingegen verstehen sehr genau, worum es den Eltern geht. Um so eher wir als Eltern die Kinder einbeziehen, um so leichter ist die gemeinsame Ordnung im Haushalt zu bewahren.

  • Gemeinsamkeitsgefühl, das stärkt,

  • gute Zeit mit der Familie verbringen, weil mehr freie Zeit verfügbar ist,

  • Respekt vor der Berufstätigkeit der Eltern, die Haushaltsaufgaben gerecht verteilen,

  • eigene Bedürfnisse formulieren lernen und respektieren

 

​Der Aufräumstatus ist eher zu akzeptieren, wenn die Kinder sich am Familienleben anderweitig aktiv beteiligen. Dieser Zustand ist als wohltuend und wertschätzend zu betrachten. 

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Eltern haben Vorbildfunktion

Aktuellen Themen zu Ordnung machen und Aufräumen mit Kindern sind stets präsent. Die Zeiten wandeln sich, alternative Erziehungskonzepte greifen und wir passen uns dessen an. Aber eins ist nach wie vor präsent:

Kinder schauen sich ab, was wir als Erwachsene täglich tun. Wir sind ihr Vorbild und sie möchten "dazu gehören", weil sie Teil der Familie sind. Machen wir uns das zu Nutze. Nichts ist einfacher, als Kinder dann zu motivieren, wenn sie sich sicher sein können, geliebt zu sein, so wie sie sind.

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Als Ordnungscoach und zweifache Mama bringe ich Familienerfahrung mit und kann Eltern beraten, ihre Kinder liebevoll und praktisch tägliche Herausforderungen im Haushalt nahe zu bringen.

Dazu gehören auch das Kinderzimmer und die damit verbundenen Aufgaben. 

Meine Tipps für Kindergarteneltern:

  • So oft es geht, gemeinsam spielen und dann aufräumen.

  • Ruhig bleiben, nicht zu viel erwarten, was nicht zu leisten ist.

  • Zu viel Spielzeug gleichzeitig im Zimmer kann das Kind überfordern.

  • Kindgerechte Aufbewahrungen anbieten oder anschaffen.

  • Kindgerechte Regeln etablieren, je nach Alter angepasst.

  • Rituale einführen und verlässlich, täglich leben.

  • Gemeinsam aufräumen und anschließend mit Liebe belohnen (vorlesen, Gespräche führen, kuscheln oder chillen)

Wie wurde bisher mit der Ordnung im Kinderzimmer umgegangen? Wird das Zimmer vielleicht von zwei Kindern genutzt? 

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Gerne erstelle ich mit Ihnen eine neue Organisation und berate Sie bei Fragen der Motivation und Umsetzung, fragen Sie nach einem Beratungstermin.

Welche Bereiche im Kinderzimmer sind chaotisch ?

 Als Ordnungscoach aus Neunkirchen-Seelscheid
und zweifache Mutter 

bringe ich Kinderzimmer in einen aufgeräumten Standard.

Kind spielt mit Holzspielzeug

Kinder lernen aufräumen

Lieber-Ordentlich Kinderzimmer aufräumen

Im Kinderzimmer aufräumen und Ordnung halten, kann Kinder überfordern.

Eltern und Kinder haben eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung zum Thema: "Ordnung machen im Kinderzimmer".

 

Als zweifache Mutter und empathischer Ordnungscoach bringe ich Ihnen und Ihrem Kind eine leicht verständliche Ordnung mit, die das Kinderzimmer zukünftig organisiert macht.

 

Farbige oder transparente Ordnungsboxen, leicht nachvollziehbare Aufräumroutinen, passender Stauraum -  all das lieben Kinder.

 

Kindgerechte Vereinbarungen innerhalb der Familie ergänzen das Ordnung halten nachhaltig.

 

Denn Kinder wollen ihren Bereich wertschätzen und lieben ihre Spielsachen.

Kinderzimmer Ordnung und leichtes
Aufräumen durch kluge Einrichtung unterstützen

Stauraum im Kinderzimmer

Gemeinsam starten wir mit Ausräumen, bei der Kommoden, Regale, Schränke leer geräumt werden. Der Fußboden wird frei geräumt. 

Je nach Zeitvolumen fangen wir mit einem Bereich im Zimmer an.

Als professioneller Ordnungscoach aus Neunkirchen-Seelscheid gehe ich mit Eltern Schritt für Schritt in eine entspanntere Zeit. 

Alle Schränke werden gesäubert und für den systematischen Einsatz fit gemacht.

 

Bei Bedarf setzen wir passende, neue Ordnungssysteme ein, die Stauraum schaffen.

Der Kleiderschrank muss ausgeräumt werden, um die Sachen einer Inventur zu unterziehen. 

Erst mit kindgerechtem Layout können die Kleidungsstücke wieder einziehen. 

Sport- und Matschkleidung bekommen je eine schöne Box, die vom Kind gut erreichbar, selbständig zu bedienen ist.

Schuhe können in einem dafür vorgesehenen Regal liegen, das das Kind eigenständig benutzen kann. 

Spielzeug
Bausteine
& Puppen

Spielzeug, Kleidung, Sportsachen, Hobbyartikel, all die vielen kleinen Dinge, die sich im Kinderzimmer angesammelt haben, werden einer Bestandsprobe unterzogen.

  • Was soll wieder in die Kommode, in die Spielkisten,

  • was darf zurück in den Kleiderschrank,

  • was wird gespendet und zum Sozialkaufhaus gegeben?

 

Rotation nenne ich die Methode, wenn zu viel Spielzeug vorhanden ist und das Kind alle gleich liebt. Die Spielzeuggruppen, wie Lego oder Puzzle tauscht man regelmäßig aus.

Regale und Wandtaschen ergänzen mit Unterbettkommoden die Unterbringungsmöglichkeiten für Spielsachen.

Ein Spieltisch für Legobauten ist notwendig, wenn das Kind zu alt für den Spielteppich geworden ist.

Alles findet
seinen Platz

Wir räumen mit neuem System und Layout die Schränke und Regale so ein, dass Ihr Kind seine Sachen zukünftig selbst so einsortieren kann, dass das Chaos weitgehend ausbleibt. Wenn das Kind gerne daran beteiligt werden kann, um so besser.

Praktische Aufräumsysteme und Routinen/Regeln unterstützen zukünftig das tägliche Ordnung halten.

Wir nutzen Farbcodierungen, um den Gegenständen die passende Kategorie zu geben. 

Etiketten ergänzen das Sortieren und Zuordnen. Alles auf Augenhöhe, damit das Kind seine Sachen gut findet. 

Das Zimmer sollte vorzugsweise eine klare Struktur bekommen, in dem verschiedene Bereich untergebracht sind:

  • Schlafbereich

  • Chill- oder Ruhezone

  • Bücherecke

  • Basteltisch

  • Schulmaterial

  • Kleidung

  • Garderobe

  • Malwand und Maltisch

  • Sportartikel

Die Selbstorganisation des Kindes wird dadurch gestärkt und motiviert.

Kreative Streuordnung macht Kinder zu Entdeckern

LIeber-Ordentlich räumt Kinderzimmer auf

Wenn Kinder zu Entdeckern werden, ist das ein gutes Zeichen für eine gesunde Entwicklung, die Eltern unterstützen.

Dabei werden Kinder immer kreativ und verwenden alle möglichen Materialien, nicht nur vorhandenes Spielzeug.

 

Die Kinderzimmer-Spielzone ist dann ein besonders sensibler Bereich, der respektiert werden muss. 

 
Schaffen Eltern unterstützende Voraussetzungen:

- Spielsachen sind elementar und ernst zu nehmen
​- Kinderzimmer dürfen unordentlich sein

​- Spielzeug hat seinen festen Platz


Meine Aufräumberatung als Ordnungscoach aus Neunkirchen-Seelscheid zeigt Lösungen auf, die individuell an die jeweilige Wohnsituation angepasst ist.

Kinderzimmer aufräumen

Wie lernen Kinder und Jugendliche aufräumen?

Stellen Sie sich vor, Ihr Sohn oder Ihre Tochter räumt regelmäßig und sogar freiwillig das  Kinder-/Jugendzimmer auf! Geht nicht? Aber doch.

 

Motivation der Kinder:

Kinder und Jugendliche reagieren sehr empfindlich auf das neuronale Belohnungssystem. Das kann man sich als Eltern zu Nutze machen.

Bereits kleine Kinder sollte man für das Aufräumen begeistern. Rituale, Routinen, freie Zeit.

 

Vorbild für Kinder: Sie als Eltern leben Aufräumen und Ordnung halten jeden Tag, jede Stunde vor und geben Ihren Kindern Regeln und Anweisungen, die leicht erreichbar sind und motivieren? 

In kleinen Schritten sollte man mit dem Kind die Erfolgserlebnisse des Aufräumens üben. Ich nenne es "motiviertes Lernen". Gerne berate ich Sie bei dieser Methodenumsetzung.

Kinder und Jugendliche sollten und dürfen sich am Familienleben aktiv beteiligen, im Haushalt helfen und erleben somit die positive Veränderung und die damit einhergehende gute Stimmung in der Familie.

Übertragen auf das Kinderzimmer und die dort mögliche Chaoslandschaft begreift das Kind die Zusammenhänge sehr schnell. Es lernt, dass sich das  Aufräumen positiv auf das eigene Familienleben direkt auswirkt und somit lohnt. Es erlebt die entspanntere Stimmung und profitiert von Ruhe und Freude. Und das ganz ohne wirtschaftliche Belohnung.

Veränderungen im Zusammenleben mit Kindern gehen immer klare, verständliche Absprachen voraus, mit denen alle einverstanden sein sollen.

 

Geben Sie Ihnen und Ihrem Kind die Chance auf  neue Gewohnheiten, wenn Ihr Kind das Spielen als entspannende Bereicherung wertschätzen lernt.

Beachten:

Ich bin als Ordnungscoach keine Therapeutin o.ä., sondern trage mit meiner umfangreichen Lebenserfahrung und die aus beruflicher Qualifikation/Pädagogik als Ausbilderin, aktiv bei.

Meine Erfahrungen als Zweifachmutter sind hier besonders wertvoll.

Lassen Sie uns im Gespräch herausfinden, ob wir ein Team werden.

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